Ahnen- und Familienforschung Vog(e)lgsang
als 1764 einfach das "e" verschwand

Laub - Hausnummer 4 

Hausname Nr. 4: Alten Maurerin, 1852 oberer Metzger, früher Budelfranz

Siehe die Ausführungen in Nr. 3!

Lt. Pfarrmatrikel ist auf dem Besitz, wie dort erwähnt wurde, Johann Fezer. Dieser Johann Fetzer hat am 22.04.1664 die Ehe geschlossen mit Anna Heißin, Tochter des Jacob Heiß und der Anna. Es dürfte nicht die 1. Ehe des Johann Fezer gewesen sein, denn er wird dort viduus, Witwer, genannt. Am 10.08.1666 heiratete er wieder und zwar die Lucia Greuttlerin von Munningen. Eltern: Georg und Barbara!

Von Johann Fetzer haben nun Caspar Schneidt, Sohn des Mairs, und Eva Mair, Tochter des Baders Emeram Mair und Apollonia, die Sölde erworben, um das Jahr 1693. Caspar Schneidt und Eva Mair haben am 15.02.1689 geheiratet.

Caspar Schneidt und seine Frau Eva verkaufen lt. Brief vom 30.09.1713 ihre leere Söldenbehausung im oberen Dorf zwischen Leonhard Fackhler und Mattheus Seefridt an den Söldner Anderesen Reicharzer und dessen Eheweib Anna Barbara (Nr. 3). Sie kostet 306 fl.

Die Linie Maria Schneidt – Martin Lenz – Dionys Seefridt ist bereits ausgeführt im Blatt Nr. 3 bzw. Nr. 4!

Hier gilt es jetzt die Linie Andreas Reicharzer und Anna Barbara weiter zu verfolgen.

Andreas Reicharzer war in 1. Ehe mit Apollonia verheiratet. Wann und wo, ist momentan nicht bekannt. Denn er vermachte lt. Brief vom 04.06.1705 nach dem Tode seiner Frau Apollonia seinen 4 Kindern Ignaz, 18, Anna Martha 13, Lorenz 11, Bartlmä 2 Jahre alt die Söldenbehausung samt allen Gütern und Vermögen. Die Söhne sollen ein Handwerk lernen oder 25 fl. erhalten. Die Tochter Anna Martha soll bei der Verheiratung eine eheliche Ausfertigung zu 30 fl. bekommen, dazu wie üblich eine Kuh.

Am 09.08.1705 schließt Andreas Reicharzer den Ehevertrag mit Anna Barbara, der Tochter des Baders Johann Mayr und Apollonia. Sie bringt als Heiratsgut 35 fl. an Geld, für eine Kuh 20 fl., 1 Tgw. Wiese zu 150 fl. ½ Morgen Acker zu 90 fl. Zeugen: H. Leonhardt Schneidt, Preu, Hans Praun, Schmied, Hans Seefridt, Müller, Martin Schneidt.

Dieser Andreas Reicharzer und sein Weib Anna Barbara kaufen also am 30.09.1713 die Sölde Nr. 3 um 306 fl.

Nun steht in dem Brief vom 20.08.1739, dass die andere Hälfte Lorenz Reicharzer inne hat. Daher erfahren wir in dem Kaufbrief vom 17.05.1725 mehr.

Denn nach diesem Kaufbrief verkaufen Andreas Reicharzer, Weber und Söldner, und seine Frau Anna Barbara ihre Sölde in 2 Teilen.

Der Kaufbrief heißt: Andreas Reicharzer, Weber und Söldner zu Laub, und dessen Eheweib Anna Barbara bekennen, dass sie bereits vor 6 Jahren ihrem eheleiblichen und Stiefsohn Lorenz Reicharzer und dessen Weib Euphrosine ihre Söldenbehausung, zwischen Leonhardt Fackhler und Matthäu Seefridt gelegen, davon den übrigen (Teil) halben Teil Caspar und Eva Schneidt inne haben und zwar seit dem 04.04.1718, so dass ihnen den kaufenden Eheleuten der vordere Teil vom Haus, der halben Stadl, das vordere Gärtl, beim Brunnen, der halbe Brunnen, und der halbe bereits abgeteilte Hof zu Holzlege um 300 fl. gehören soll (Davon kann sie 175 fl. als Heiratsgut abziehen) verkauft haben.

Lt. Verkaufsbrief vom 04.04.1718 haben Andreas Reicharzer, Söldner, und sein Weib Anna Barbara dem ehrbaren Caspar Schneidt, Söldner, und dessen Weib Eva die Hälfte der Söldenbehausung Nr. 3 um 200 fl. verkauft.

Nach diesen vorstehenden Verkaufsbriefen war es nun doch etwas anders. Caspar Schneidt und seine Ehefrau Eva haben im Brief vom 30.09. doch die ganze Sölde an Andreas Reicharzer und dessen Frau Anna Barbara verkauft.

Andreas Reicherzer und seine Frau Anna Barbara haben dann um 1719 oder 1718 ihre Sölde geteilt. Lorenz Reicharzer und seine Frau Euphrosine erhielten den vorderen Teil vom Haus, den halben Stadel, das vordere Gärtl, den halben Brunnen, den halben abgeteilten Hof.

Den übrigen halben Teil dagegen hat Caspar Schneidt mit seiner Frau Eva Schneidt am 04.04.1718 erkauft um 200 fl.

Nachfolgerin auf dieser 2. Hälfte ist dann Maria Schneidt, ledig, wohl die Tochter der beiden. Diese überlässt dann ihre halbe Söldenbehausung ihrem Schwager Martin Lenz.

Nach dem Tode des Andreas Reicharzer, Weber und Söldner, vermacht die hinterbliebene Witib Barbara lt. Brief vom 12.12.1725 ihren 10 Kindern aus 1. Ehe und 2 Ehe (1. Ehe Lorenz, Ignaz, Anna Martha, Bartlmä. Aus 2. Ehe Johann, Remigius, Margaretha, Joseph, Anton und Maria) ihr Vermögen.

Das ganz Vermögen soll zusammen bleiben. Ein Morgen Acker soll den beiden Söhnen Lorenz und Ignaz gehören. Die Kinder aus 2. Ehe sollen auch noch 400 fl. väterliches Gut erhalten, Brautkuh, Ausfertigung. Den erstehelichen Kindern wird noch Geld vermacht.

Lt. Brief vom 11.07.1741 verkaufen Lorenz Reicharzer, Söldner, und sein Weib Euphrosine dem ehrbaren Hans Georg Englhardt, Pauren von Hagau und dessen Eheweib Helene ihre halbe Söldenbehausung neben Philipp und Jacob Fackhler samt Stadl und Gärtl um 400 fl. und 18 fl. 40 xr. Leykauf.

Nach dem Tode des Englhardt Hans Georg, ehemaligen Söldners, hat sich die Witwe Helene lt. Brief vom 07.09.1750 mit den zwei Stiefkindern Josef Englhardt, jetzt Paur in Hagau, und Margaretha Vogl, geb. Englhardt, des Pauren Georg Vogl von Hagau Eheweib, verglichen. Sie hatte 300 fl. am 21.04.1736 als Heiratsgut in die Ehe gebracht und hat jetzt auf 600 fl. Anspruch. Ferner hat sie auf Güter im Werte von 248 fl. Anspruch und hat noch 150 fl. Kapital. Ihr bleibt die Söldenbehausung zu lebenslänglicher Nutznießung. Die beiden Stiefkinder erhalten zusammen 738 fl.

Helene Englhardt ist auf ihrer Halbsölde anno 1760 noch dort.

Nach dem Tode der Helene Englhardt erbten diese Halbsölde als nächste Verwandte Hans Georg Vogl und Josef Rossenwirt zu Hagau. Die beiden verkauften lt. Verkaufsbrief vom 18.11.1762 diese ihre halbe Söldenbehausung zwischen H. Georg Schneidt und Jacob Fackhler dem Martin Löffladt, Söldner zu Laub, um 425 fl.

Martin Löffladt kaufte lt. Brief vom 12.03.1761 von seiner ledig Schwester Kunigunde ihre halbe Söldenbehausung um 350 fl. (Die andere Hälfte hat Gallus Marx!)

Dann heiratete er lt. Ehevertrag vom 12.03.1761 die Marianna Sch. Sie bringt ihm 550 fl. Heiratsgut, teils in Gütern, teils in Geld. Er hat eine halbe Söldenbehausung.

Nach dem Tode seiner 1. Frau Marianna heiratet Martin Löfflad, Söldner und Witiber, lt. Brief vom 05.10.1762 die Margaretha Reicharzer, Tochter des Lorenz Reicharzer zu Amerbach und Margaretha. Sie bringt als Heiratsgut 325 fl. Ausfertigung und 1 Kalbl.

Lt. Brief vom 18.11.1762 kauft nun Martin Löffladt die Halbsölde Nr. 3 von H. Georg Vogl und Josef von Hagau um 425 fl.

Lt. Verkaufsbrief vom 18.01.1763 verkauft Martin Löffladt seine halbe Söldenbehausung neben Gallus Marx, die er am 12.03.1761 erworben hat dem ledigen Johann Schneidt. Kaufpreis: 400 fl.!

Lt. Vergleichsbrief vom 22.10.1766 hat Martin Löffladt, Witiber und Söldner, nach dem Tode seiner Frau Margaretha den beiden ehelichen Kindern Anna Barbara 2 Jahre, Magdalena 8 Wochen alt als Muttergut vermacht standesgemäße Ausfertigung, 1 gerichtetes Bett, Ehrenkleid, Schreinwerch und 400 fl. Das sonstige Vermögen verbleibt dem Witiber.

Martin Löffladt schloss den neuen Ehevertrag lt. Brief vom 22.10.1766 mit Maria Anna, Tochter der Eheleute Andreas Müller und Katharina zu Maria Maihingen. Sie bringt 400 fl. Heiratsgut und Ausfertigung.

Lt. Vergleichsbrief vom 27.11.1772 vermachte die Witwe des verstorbenen Martin Löffladt den Kindern Anna Barbara das väterliche Erbgut. Als Muttergut muss sie ihr das im Vertrag vom 22.10.1755 ausgemachte 200 fl. und den Anteil der verstorbenen Schwester 200 fl., ferner 290 fl. väterliches Erbe und 100 fl. für Aussteuer geben. Ihre eigenen 3 Kinder erhalten je 250 fl. und 20 fl. für Ehekleid oder Handwerk lernen (Es sind Johann 4, Franz 3, Josef 1 Jahre). Das ganze Vermögen bleibt ihr.

Martin Löffladt hat diese Halbsölde verkauft und Nr. 53 gekauft. Wann, kann ich nicht sagen. Aber er ist schon vor 1772 auf Nr. 53. Seine 3. Frau heiratet dort den Lorenz Michl von Belzingen am 16.02.1773.

Nun hat sich der Zweifel gelöst. Lt. Tauschbrief vom 02.01.1769 vertauscht der Metzgermeister Hans Georg Reicharzer, Söldner, Nr. 53, dem ehrbaren Söldner Martin Löffladt, und dessen Frau Maria, seine Söldenbehausung zwischen Franz Fezer, Schneider, und Erasmus Seefridt, Martin Löffladt gibt dafür seine am 18.11.1762 gekaufte halbe Söldenbehausung zwischen Jacob Fackhler und Georg Schneidt (Die andere Hälfte hat Dionys Seefridt, Maurer) samt ganzem Stadl und Wurzgärtl in Zahlung. Er muss noch 370 fl. draufzahlen.

Also ist Martin Löffladt am 02.01.1769 nach Nr. 53 gezogen!

Nach Nr. 3 ist jetzt am gleichen Tage Hans Georg Reicharzer von Nr. 53 gezogen. Er war verheiratet mit Walburga Reicharzer.

Lt. Übergabsbrief vom 11.04.1792 heiratete die Tochter des Johann Georg Reicharzer und der Walburga mit Namen Anna Maria Reicharzer den Besitz dieser Halbsölde samt Vieh, Fahrniß und Grundstücken, die sie von ihrer Mutter Walburga um 1900 fl. im Wertanschlag übernommen hat, bei ihrer Verehelichung ihrem Bräutigam Anton Seefridt an.

Walburga Reicherzer, Witib, Söldnerin, übergab lt. Brief vom 11.04.1792 ihrer lb. Tochter Anna Maria Reicherzer, ledig, vogtbar, ihre halbe Söldenbehausung samt ganzem Stadl und Wurzgärtl zwischen Dionys Seefridt, Maurer und Christoph Fackhler gelegen, mit Dareingab von 2 Schubochsen, 4 Kühen, 2 Kälber, Wagen, Pflug, Eggen, 27 Beet Acker, 10 Beet Krautgarten, 1 ¾ Tgw. Wiese um 1900 fl. Als Heiratsgut durfte sie 380 fl. abziehen. Auch die von der Base zu Wien geschenkten 120 fl. Zusammen also 500 fl. Ihre Baas zu Wien hieß Theresia Reicharzer und war dort Baumwollfabrikantin.

Der Heiratsbrief mit Anton Seefridt ist ausgestellt am gleichen Tage. Anton Seefridt bringt ihr 650 f. bar und 150 fl. in Gütern.

Der neue Besitzer der sehr ansehnlichen Halbsölde zum Decker beschreibt seinen Besitz am 09.01.1809 in der Fassion:

Halbsölde, vulgo Decker, halbes Wohnhaus, gemauertes, einen gemauerten Stadel, Gärtl, unbedeutend, halbes Gemeinderecht, halben Nutzanteil an den Gemeindegründen, Weiderecht für 4 Stück Vieh, ludeigen, zinsbar und gerichtsbar zum Rentamt bzw. Landgericht Graisbach. Von 3 Beet Acker im Muckeneck Großzehent zum Rentamt, Kleinzehent zur Pfarrei Wechingen. Grundbesitz 6,76 Tgw.!

Lt. Übergabsbrief vom 20.03.1835 übergibt Anton Seefridt, Decker Nr. 3, seine Halbsölde mit Wohnhaus, Höfle, Wurzgarten, Stadl, halbem Gemeinderecht seinem Sohn Simon Seefridt um 2354 fl. Es sind noch 3 ledige Kinder da. Diese erhalten je 200 fl. Heiratsgut. Schulden sind 1635 fl. drauf.

Dieser Joh. Simon Seefridt ist am 22.09.1841 gestorben, im ledigen Stand. Dann führten die beiden Schwestern Magdalene und Margareta Seefridt das Anwesen weiter. Von dem Besitz liegen Güter im Werte von 1200 fl. im Wemdinger Teil, um 1000 fl. im Öttinger Teil. Beide schließen diesen Vertrag:

Es überlässt Margareta Seefridt mit Einwilligung ihres Beiständers Johann Renner ihrer Schwester Magdalena ihre eigentümlichen Realitäten um 1200 fl. Das ist ihr Anteil am Wohnhaus Nr. 3, mit Höflein, Gärtl, Scheuer, halbem Gemeinderecht, 91 Dez. Acker im Muckeneck, 5 Dez. Krautgarten, 56 Dez. Acker, 180 Dez. Langwiese, 130 Dez. Acker im oberen Mahd, 43 Dez. und 60 Dez. und 150 Dez. Holzwiese.

Die ganze Summe der Übernahme ist 2200 fl. Dabei hat die Übernehmerin 1205 fl. Schulden mit zu übernehmen. 600 fl. schuldet sie ihrer Schwester, 200 fl. dem Juden Nathan Emauel, 203 fl. 30 xr. Ochsenkaufschilling, dem Nathan Alter von Heinsfarth. Dazu kommt der Corpus für die Schwester. So geht die Übernahmsumme auf.

Magdalena Seefridt kam auf die Gant. Der Bauer- und Gemeindevorsteher Josef Seefridt 13 hat ihr Wohnhaus, Höfchen zu 6 Dez., Gärtl zu 5 Dez., Scheuer mit halben Gemeinderecht käuflich erworben um 1950 fl.

Er verkaufte den Besitz Nr. 3, Wohnhaus mit Höfchen, Gärtl und Scheuer halbes Gemeinderecht und 5,22 Tgw. Grund zum 1575 fl. an Joh. Wiederholl. Brief vom 09.03.1846 und vom 20.03.1846.

Johann Widerholl schloss die Ehe am 25.08.1846 mit Marianna Reicharzer von Nr. 64. Er ist geboren am 28.11.1813 auf Nr. 74. Sie am 01.04.1815 auf Nr. 64. Besitz: 7,38 Tgw. Steuer: 1 fl. 5 xr. 4 hl.

Im Jahre 1852 kamen die Gemeindeteile dazu, bei halbem Gemeinderecht 1,47 Tgw.

Anno 1852 betrug der Bodenzins: 1 fl. 33 xr. 1 ¼ hl.

Fixierte Grundabgabe: 2 fl. 9 xr. 2 ½ hl.

Johann Wiederholl hat dazu erworben lt. Brief vom 05.06.1848 von Lämmle Bär Hausmann Pln. 2484 die obere Wiese zum Preis von 166 l. und Pln. 749 Hinterer Berg Acker lt. Brief vom 03.11.1847 von Josef Seefridt um 155 fl.

Vorstehenden Besitz erwarb lt. Not. Urkunde vom 17.02.1869 um 2330 fl. die Witwe Maria Wiederholl nach dem Tode ihres Mannes.

Am 06.02.1882 erwarb den Besitz lt. Not. Urkunde vom 06.02.1882 der Sohn Josef Wiederholl mit dem Besitz in Amerbach, Schwörsheim und Megesheim um 8114 Mark. Dazu gekauft hat Josef Wiederholl: Pln. 142 im gehenden Feld mit Pln. 1886, 1887 vom Darlehenskassenverein am 15.10.1890 um 840 fl., ferner Pln. 143 zu 59 Dez. von Jos. David Gutmann am 24.11.1886 um 343 fl., dann Pln. 1245 zu 47 Dez. gegen Pln. 1538 in Schwörsheim von Abr. Jos. Gutmann am 05.07.1882 eingetauscht zum 250 fl. und Pln. 2477 die obere Wiese lt. Not. Urkunde vom 07.11.1883 von Abr. J. Gutmann erkauft um 1200 fl.

Grundbesitz 1890: 12,34 Tgw.

Josef Widerholl, geb. 24.06.1848 auf Nr. 3 heiratet am 07.03.1882 die M. Anna Seefried, geb. 28.06.1857.

Bald kamen die beiden auf Gant. Lt. Not. Urkunde vom 25.06.1895 ersteigerte den Besitz zu 12,34 Tgw. mit Besitz in Amerbach, Schwörsheim und Megesheim Isidor Steiner und Abr. Jos. Gutmann von Hainsfarth um 6700 fl.

Lt. Not. Urkunde vom 09.10.1905 infolge verzichten der Kinder auf ihre Anteile am Gesamtbesitz im Werte von 9180 Mark übernommen.

Am 03.11.1927 übernahm Johann Michel von Nr. 3 den Besitz zu 3,22 Tgw. mit dem Besitz in Amerbach und Schwörsheim um 13000 Mark. Johann Michel und seine Frau Kreszenz vereinbarten Gütergemeinschaft am 29.03.1928.

Grundbesitz: 13,13 Tgw.!

Josef Seefried, geb. 18.09.1858 auf Nr. 68, schloss die Ehe am 08.03.1886 mit Ottilie Schneid, geb. 03.12.1858 auf Nr. 58.

Er hatte noch auf Nr. 4 geheiratet.

Lt. Not. Urkunde vom 16.01.1896 hat Josef Seefried das Anwesen Nr. 60 aus der Gant um 10235 Mark ersteigert.

Lange Zeit lebte noch auf Nr. 4 die Krämerin M. Theresia Feil.

Heute ist diese Halbsölde verschwunden.

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